MPU Frankfurt – Das Erstgespräch ist kostenlos!

In Deutschland werden circa 100.000 Begutachtungen pro Jahr durchgeführt. Die Zahl ist während der letzten zehn Jahre konstant geblieben. Auch wenn Esau und zu in einem Jahr etwas weniger solcher Gutachten gab, waren auch Jahre in denen bis 110.000 Untersuchungen vorgenommen wurden. Diese Zahlen scheinen recht hoch zu sein, aber es wurden nur circa 0,2 Prozent der Führerscheininhaber in Deutschland aufgefordert eine MPU zu machen. Insgesamt besitzen etwa 50 Millionen Bürger eine Fahrerlaubnis. In den allermeisten Fällen wird die MPU auch in Frankfurt nach dem Entzug des Führerscheins und dem Ablauf der damit verbundenen Sperrfrist angeordnet. Manche Fahrer werden manchmal erst bei Antragstellung darüber informiert, dass die MPU verlangt wird. Deshalb sollten Sie sich, möglichst früh Rat durch einen erfahrenen Berater der MPU Frankfurt einholen.
Beinahe die Hälfte der „MPUs“ sind Wiederholungsuntersuchungen. Also MPUs, denen eine oder mehrere negative Bescheide vorausgegangen waren. Das erste Beratungsgespräch ist bei einer MPU in Frankfurt übrigens kostenlos.

Warum wird eine MPU in Frankfurt angeordnet?

Nicht nur in Frankfurt ist die Rangfolge der Untersuchungsanlässe während der letzten Jahren gemessen an der Häufigkeit wie folgt ausgefallen:

a. 54 bis 60 % aller Gutachten – und damit die am häufigsten geforderten wurden aufgrund von Alkoholkonsum angeordnet.
b.18 bis 20 Prozent und damit den 2. Platz belegen Medikamente- und / oder Drogenkonsum
c. 14 bis 17 Prozent der Begutachtungen liegen Verkehrsauffälligkeiten zugrunde
d. Alle anderen Gründe waren körperliche oder psychische Probleme, mit dem Anteil von circa 5 bis 11 Prozent,.

Wann wird eine MPU in Frankfurt verlangt?

Fällt ein Autofahrer mehrfach alkoholisiert im Straßenverkehr auf ab 0,5 Promille oder bei Straftaten ab 0,3 Promille oder bei einer einmaligen Auffälligkeit mit dem Wert von 1,6 Promille oder mehr auch schon ab 1,1 wird eine MPU angeordnet.
Der Promillewert von 1,6 -gilt auch für Fahrradfahrten als Anlass für die Anordnung der Untersuchung.
Ein Kraftfahrer ist unter Drogeneinfluss im Verkehr aufgefallen und es gibt Hinweise über einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, auch außerhalb von dem Straßenverkehr, dann ist eine MPU fällig.
Hat ein Fahrer 7 aktuelle Punkte in der Flensburger Kartei oder sehr schwerwiegende Verkehrsverstöße begangen, oder er ist strafrechtlich verfolgt worden bzw. mit Straftaten aufgefallen, die eine hohe Aggressivität und geringe Impulskontrolle zeigen, dann muss er auch zur MPU.
Fahrer, die eine Begutachtung bereits gemacht haben, bei denen eine gravierende Auffälligkeit während der Probezeit festgestellt wurde oder in kurzer Zeit erneut 8 Punkte erreichten, ist es ebenfalls nötig eine MPU in Frankfurt vornehmen zu lassen.
Die Anlässe sind vielfältig und nicht immer leicht zu überwinden. Deshalb ist es wichtig, sich eingehend beraten zu lassen und sich vorzubereiten, um die MPU erfolgreich zu bestehen.