
Mäuse, Ratten, Silberfische oder aber auch Scharben, es gibt viele Schädlinge die in einem privaten Haushalt ein Problem darstellen können. Wenn es jetzt um Schädlinge geht, so ist man oft im ersten Moment erschrocken. Stellt man bei sich Schädlinge fest, so sollte man sofort Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung beginnen. Die Schädlingsbekämpfung kann man selbst durchführen oder aber auch einen professionellen Schädlingsbekämpfer damit beauftragen. Denn bei der Bekämpfung von Schädlingen muss man auf vieles achten.
So kann man Schädlinge bekämpfen
Wenn es jetzt um die Schädlingsbekämpfung geht, so muss man diese immer an den Schädlingen orientieren. Mäuse und Ratten kann man zum einen mit Fallen fangen. Hier gibt es zwei Varianten, zum einen die Ausführung als tödliche Falle, aber auch als Lebendfalle. Doch es gibt bei der Bekämpfung von Mäusen und Ratten auch noch eine dritte Möglichkeit, hier kann man nämlich auch Gift einsetzen. Dieses Gift hat eine Besonderheit, nämlich das Gift ist mit einer Zeitverzögerung verbunden. So wirkt das Gift erst nach wenigen Stunden. Das hat bei der Schädlingsbekämpfung den großen Vorteil, das sie sehr effektiv ist. Den durch die verspätete Wirkung, wird die Gefahr von den Schädlingen nicht als erkannt.
So haben Silberfische und Schaben keine Chance
Wenn es um Silberfische und Schaben geht, so kommen hier keine Fallen zur Anwendung. Vielmehr kommt auch hier Gift zur Anwendung, nämlich ein sogenanntes Fraßgel. Dieses Fraßgel wird in der Regel in der Ecke von einem Raum aufgetragen. Das Gel hat den Vorteil, dass es zum einen die Silberfische anlockt und dann durch die Aufnahme vom Gel getötet werden.
Es muss nicht immer Gift sein bei der Schädlingsbekämpfung
Nicht immer muss es Gift oder Fallen sein, wenn es um die Schädlingsbekämpfung geht. Hat man zum Beispiel ein Problem mit Tauben, Wespen oder Bienen, so verbietet sich hier die Verwendung von Gift. Um Tauben weg zu bekommen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen kann man ein Netz spannen oder aber auch Dornengitter auslegen. Beides verhindert das Tauben sich hinsetzen können. Und Wespen und Bienen die bekommt man wieder los, in dem man einfach das Nest von ihnen entfernt. Und sollte das Nest im Dachboden sein oder an einer anderen Stelle in einem Gebäude sein, so muss man hier immer prüfen, wie sie sich ansiedeln konnten. Meist ist das nur in Verbindung mit einem Spalt oder einer anderen Öffnung möglich, die man schließen sollte. So haben Wespen und Bienen keine Chance mehr und die Schädlingsbekämpfung ist erfolgreich.
Schädlingsbekämpfung: Keine einmalige Sache
Die Schädlingsbekämpfung ist keine Sache die man nur einmal durchführen muss und sich sofort ein Erfolg einstellt. Vielmehr muss man meist die Maßnahmen zur Bekämpfung der Schädlinge über einen längeren Zeitraum wiederholen, teils kann das Monate dauern. Und darüber sollte man sich bewusst sein bei der Schädlingsbekämpfung, den damit ist nicht nur ein zeitlicher Aufwand verbunden, sondern am Ende auch Kosten.