Webdesign – Worauf kommt es an?

Einführung – Webdesign als Motor des Marketings

Wie kommt es zu Gewinnen und Erlösen im Sinne der freien Marktwirtschaft? In Deutschland muss noch der zusätzliche Aspekt der sozialen Marktwirtschaft beachtet werden. Diese hilft dabei, Leute in einem schützenden „Netz“ aufzufangen (mit Unternehmenshilfen zum Beispiel), die wirtschaftlich schwächer gestellt sind oder scheitern. Es sollen gleichzeitig Anreize zum Wirtschaften geschaffen werden und Monopole werden von den Kartellämtern eingeschränkt. Jeder soll die Möglichkeit zur wechselseitigen Konkurrenz haben, um sich weiterzuentwickeln. Das Marketing ist ein entscheidendes Element in diesem Verhältnis. Jeder kann Marketing betreiben. Doch dieses Marketing benötigt Produkte und Dienstleistungen, die beworben werden können. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wird durch das Marketing „befeuert“.

Formen zwischen Text, Bild und Video

Damit es zu einem fruchtbaren Verhältnis von Marketing, Angebot und Nachfrage kommt, ist wichtig, dass bei den Kunden eine Plausibilität in Hinblick auf die Produkte entsteht. Das Webdesign und Marketing ist nicht mehr allein Teil von analogen Methoden, also Plakaten, Zeitungen und Anzeigen, sondern weitet sich auf das Internet in Form des Webdesigns aus. Jedes Unternehmen hat eine Unternehmensphilosophie, ein bestimmtes „Aussehen“ in Form des „Corporate Designs“, das sich sowohl auf die Homepage als auch auf Plakate spiegeln kann. Je mehr sich analoge und digitale Formen annähern, desto höher ist der Wiedererkennungs- beziehungsweise Plausibilitätseffekt von Kunden. Das ist insbesondere aufgrund der Corona-Krise wichtig geworden, ein erfolgreiches und umfassendes Webdesign aufzubauen. Dazu gehören nicht allein Designs, sondern auch Videos und Texte, die für die Plattformen und Suchmaschinen optimiert werden können. Dazu werden Texter, Lektoren und Designer beauftragt, die über die Vermittler und Agenturen die Ergebnisse an das jeweilige Unternehmen weiterleiten. Es kommt zu vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten. Grundsätzlich muss man beim Webdesign noch zwischen direkten und indirekten Formen des Marketings unterscheiden. Entweder man entwirft die Designs selbst oder engagiert andere Mitarbeiter. Das Marketing erfolgt im Ergebnis dann direkt, indem die Banner und Links auf der Website eingebaut werden und die Kunden auf diese klicken. Auf diese Weise entstehen Gewinne. Bei den indirekten Formen ist man daran nicht unbedingt beteiligt, da ein Designer und Texter die Arbeitsergebnisse liefert und die Urheberrechte an die andere Partei des Unternehmens beziehungsweise der Agentur verkauft.

Fazit zum Thema Webdesign

Webdesign ist ein Teil der Unternehmen, die für diesen Arbeitsbereich Designer, Texter und Lektoren engagieren, um ein plausibles und erfolgreiches Unternehmen im digitalen Bereich aufzubauen. Es sollten Ähnlichkeiten zum analogen Bereich auftreten, damit das jeweilige Unternehmen einen Wiedererkennungswert bekommt. Je besser dieser ist, desto höher ist die Plausibilität des Kunden in Hinblick auf die Angebote und Dienstleistungen. Ein erfolgreiches Marketing ist der Motor für ein gutes Verhältnis von Angebot und Nachfrage, damit die Produkte nachhaltig gekauft werden. Wichtig ist dabei, dass das Unternehmen beziehungsweise das Webdesign einen Ausgleich zwischen verschiedenen Elementen aus Texten, Designs und Videos herstellt, damit die Besucher einerseits nicht „erschlagen“, sie aber andererseits umfassend informiert werden können. Dafür ist zudem ist die Lage und Anordnung der jeweiligen Informationen wichtig. Zum Beispiel sollte das Kontaktformular nicht auf der letzten Seite sein, falls auf der Hauptseite geschrieben wird, dass man das Unternehmen gern kontaktieren kann.